Schweißgeräte – Die besten Geräte auf dem Markt

Willkommen auf der Seite schweissgerat.net. Wir beschäftigen uns ausführlich mit dem Thema Schweißen und speziell mit den Schweißgeräten. Es gibt verschiedene Schweißarten und dementsprechend unterschiedliche Schweißgerät-Typen. Wir versuchen die unterschiedlichen Typen zu erklären und die jeweils besten Geräte zu präsentieren. Dafür zeigen wir die unterschiedlichen Schweißgeräte und vergleichen deren Spezifikationen. Dabei lassen wir unsere jahrelangen Erfahrungen einfließen und zeigen Stärken und Schwächen der Geräte auf.

Empfehlungen

Einhell BT-GW 150 Schutzgas-Schweißgerät

Preis nicht verfügbar
 
Schweißstrom-Bereich
25-150 A

Absicherung
16 A

Gewicht
26,4 kg

Durchmesser Draht
0,6-0,8 mm

Stromanschluss
230 V

Schweißstromeinstellung
6-stufig

Leerlaufspannung
48 V

*am 17.11.2021 um 21:10 Uhr aktualisiert

ESAB Buddy Arc 180

272,51 €*
349,00 €inkl. MwSt.
Schweißstrom-Bereich
5-180 A

Absicherung
16 A

Gewicht
6,7 kg

Durchmesser Elektroden
1,6-3,2 mm

Stromanschluss
230 V

Schweißstromeinstellung
stufenlos

Leerlaufspannung
59,8 V

Einschaltdauer
100 A 100 %
125 A 60 %
180 A 30 %

*am 14.12.2021 um 19:42 Uhr aktualisiert

Einhell Fülldraht Schweißgerät BT-FW 100

Preis nicht verfügbar
 
Schweißstrom-Bereich
45-90 A

Absicherung
16 A

Gewicht
14 kg

Durchmesser Draht
0,9 mm

Stromanschluss
230 V

Schweißstromeinstellung
2-stufig

Leerlaufspannung
31 V

*am 5.03.2024 um 12:26 Uhr aktualisiert

Berlan WIG-Schweißgerät BWIG180

Preis nicht verfügbar
 
Schweißstrom-Bereich
20-180 A

Absicherung
16 A

Gewicht
10,5 kg

Stromanschluss
230 V

Schweißstromeinstellung
stufenlos

Leerlaufspannung
56 V

*am 18.03.2024 um 9:21 Uhr aktualisiert

Schweißgerät – Allgemeines und Geschichte

Als Schweißgerät wird ein Gerät bezeichnet, welches das Verbinden zweier Komponenten unter Hitzeeinwirkung ermöglicht. Bei den zu verbindenden Komponenten kann es sich um Metalle aber auch Kunststoffe handeln. Die Elemente werden beim Schweißen erhitzt, so dass sich der Stoff zumindest teilweise verflüssigt. Anschließend werden die Stoffe zumeist unter Krafteinwirkung zusammengefügt.

SchweißgerätDas erste Schweißgerät wurde bereits vor über 2000 Jahren entwickelt, es ist aber nicht mehr mit unseren modernen Geräten zu vergleichen. Das Grundprinzip der Erhitzung und Krafteinwirkung ist jedoch gleichgeblieben. Eine grundlegende Änderung beim Schweißgerät gab es erst mit der Entwicklung der Elektrizität.

Inzwischen ist das Angebot an solchen Geräten sehr vielfältig und zum Teil unterscheiden sich die verschiedenen Modelle sehr stark voneinander. Trotz des umfangreichen Angebots können diese Geräte in einige grundsätzliche Kategorien eingeteilt werden. Bei der ersten Gruppe handelt es sich um die sogenannten Autogenschweißgeräte, häufig werden sie auch als Schweißbrenner bezeichnet. Beim Einsatz dieser Geräte wird Schweißdraht verwendet. Dieser wird geschmolzen und dadurch verbindet er die einzelnen Komponenten.

Dem Lichtbogenschweißen liegt die Wärmezufuhr zugrunde, diese ist durch den elektrischen Strom möglich. Beim Pressschweißen werden die Bauteile hingegen zusammengepresst und erst anschließend mittels des Stroms erwärmt beziehungsweise verflüssigt. Das letzte bedeutende Schweißverfahren ist das Ultraschallschweißen. Bei diesem Verfahren wird eine Komponente in Schwingungen gesetzt, die andere jedoch fest eingespannt. Anschließend werden beide Komponenten unter Druck zusammengefügt.

Für jedes dieser Verfahren wird ein spezielles Schweißgerät benötigt. Grundsätzlich sind alle Verfahren zum Schweißen sehr gut geeignet, jedoch nicht in allen Bereichen anwendbar. Ebenso ist ein hochwertiges Schweißgerät jedoch noch kein Garant für ein gutes Schweißergebnis. Nur durch eine optimale Verarbeitung kann dieses garantiert werden. So ist beispielsweise eine saubere Oberfläche eine Grundvoraussetzung für eine dauerhafte Verbindung. Deshalb sind neben dem Schweißgerät auch Zubehörteile erforderlich. Als Beispiel hierfür ist die Drahtbürste zu nennen. Mit dieser können zum Beispiel Rost und Grat, das sind spitze abstehenden Kanten, entfernt werden.

In Abhängigkeit des benutzten Schweißgeräts werden noch andere Zubehörteile, wie beispielsweise Dioden aber auch Schutzbekleidung benötigt, auch hierbei ist auf eine gute Qualität zu achten.

Vor dem Schweißen sollten die verwendeten Materialien sauber sein, damit diese sich gut bearbeiten lassen. Dafür am besten ein Schleifgerät oder eine Sandstrahlkabine nutzen. Hier ist ein Ratgeber für Sandstrahlkabinen zu finden, der sich genauer mit diesem Vorgehen beschäftigt.

Schweißen von Aluminium

Das Material Aluminium ist aufgrund seiner Leichtigkeit sehr beliebt, es findet in vielen Bereichen Anwendung. Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass das Aluminiumschweißen sehr bedeutend ist. Der Vorteil beim Schweißen von Aluminium ist vor allem die relativ niedrige Schweißtemperatur. Diese beträgt bei reinem Aluminium etwa 660° C, bei Legierungen kann sie sogar auf 570° C sinken. Andere Materialien hingegen benötigen teilweise eine Schweißtemperatur von über 1.000° C. Aufgrund dieser relativ niedrigen Temperatur wird für das Aluminiumschweißen kein extrem leistungsfähiges Schweißgerät benötigt. Somit eignet sich die Verarbeitung dieses Materials auch für Kleinanwender, da das Schweißen von Aluminium mit fast jedem Schweißgerät möglich ist.

Aluminium hat jedoch nicht nur Vorteile sondern auch Nachteile. Der größte Nachteil dieses Stoffes ist seine Rostanfälligkeit. Oxidierte Aluminiumteile werden keine dauerhafte Verbindung eingehen, aus diesem Grund ist eine Entrostung unabdingbar. Hierfür bietet sich beispielsweise eine Drahtbürste und eine Rostlösung an.

Grundsätzlich kann für das Schweißen von Aluminium fast jedes Schweißverfahren angewandt werden, es bietet sich aber nicht immer jedes Verfahren an. Bei der Entscheidung für eine Verfahren sollte vor allem die benötige Schweißqualität aber auch die Zusammensetzung und Stärke des Materials beachtet werden. Grundsätzlich sollten natürlich auch Produktivität und das Können des Schweißers eine Berücksichtigung finden.

Das WIG-Schweißverfahren überzeugt beim Schweißen von Aluminium vor allem wegen seiner hochwertigen Qualität. Bei diesem Verfahren entsteht eine sogenannte Wurzelnaht, mit dieser ist auch ein Reparaturschweißen möglich. Grundsätzlich ist das WIG-Schweißen für alle Alu-Bleche ab einer Stärke ab 0,5 mm geeignet, bei stärkeren Blechen ist dieses Verfahren jedoch nicht mehr sehr produktiv. Allerdings ist die Anwendung dieses Verfahrens bei Aluminiumlegierungen sinnvoll.

Die folgende Tabelle zeigt die zu verwendenen Werte beim WIG-Schweißen von Aluminium.

Materialdicke in mm123456810
Elektrodendurchmesser in mm1,62,42,43,23,244,86,4
Schweißstrom in A70100120150180200260310

Das MIG-Schweißen hingegen kann sowohl bei dünnen und dicken Blechen angewandt werden. In Abhängigkeit der Blechdicke wird ein Kurzschlusslichtbogen oder ein Sprühlichtbogen eingesetzt. Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens ist die Produktivität und Vielseitigkeit, aus diesem Grund ist dieses Verfahren besonders wirtschaftlich.

Der wirtschaftliche Aspekt steht jedoch nicht nur bei der Durchführung des Verfahrens im Vordergrund, sondern auch bei der Anschaffung der Geräte. Um das Budget nicht zu überlasten ist es wichtig, vor allem in preiswerte und qualitativ hochwertige Geräte zu investieren.

Unsere Empfehlung für das Schweißen von Aluminium

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Schweißen von Edelstahl

Edelstahl ist ein legierter beziehungsweise unlegierter Stahl mit einem hohen Reinheitsgehalt. Er ist sehr robust und überzeugt optisch. Aus diesem Grund wird er sehr gern verarbeitet und findet in vielen sichtbaren Bereichen Anwendung. Aufgrund seiner positiven Eigenschaften ist er zum Beispiel auch für die Lebensmittelindustrie geeignet. Häufig müssen verschiedene Edelstahlteile zusammengeführt werden. Dies ist durch das Edelstahlschweißen möglich. Grundsätzlich bieten sich für das Schweißen von Edelstahl verschiedene Verfahren an. Dies sind zum Beispiel das MAG, MIG, WIG sowie das E-Schweißen. Prinzipiell sollten bei der Wahl des geeignetsten Verfahrens verschiedene Faktoren beachtet werden. Dies sind beispielsweise die benötigte Qualität und auch die zu schweißende Fläche. Ebenso kann auch der Ausführungsort ein ausschlagendes Kriterium sein, da nicht alle Verfahren des Edelstahlschweißens an jedem Ort möglich sind.

SchweissenBeim MAG- und MIG-Schweißen wird eine Elektrode benötigt. Es wird ein elektrischer Lichtbogen zwischen der Elektrode und dem Element hergestellt, dabei wird die Elektrode verflüssigt. Während des Prozesses wird Schweißzusatzstoff in Form eines Gases zugeführt, dabei reagieren die Gase mit dem Edelstahl. Beim Schweißen von Edelstahl im MAG-Verfahren wird Kohlendioxid oder Sauerstoff verwendet, im MIG-Verfahren finden hingegen die Gase Argon, Helium oder Stickstoff Anwendung.

Alternativ ist das Edelstahlschweißen auch mit dem WIG-Verfahren möglich. Dieses Verfahren ähnelt im Grundsatz dem MAG- beziehungsweise MIG-Verfahren. Ebenfalls wird bei diesem Verfahren ein Lichterbogen zwischen dem Edelstahlelement und der Elektrode erzeugt, eine automatische Zumischung von Schweißzusatzstoffe erfolgt jedoch nicht.

Analog zum Alluminium-Schweißen ist hier die Tabelle für die Einstellungen beim Stahlschweißen zu finden. Diese bezieht sich erneut auf das WIG-Schweißen. Es wird deutlich, dass höhere Stromstärken vorhanden sein müssen bei gleichen Materialdicken im Vergleich zum Alu-Schweißen. Es werden allerdings dünnere Elektroden verwemdet.

Materialdicke in mm123456810
Elektrodendurchmesser in mm1,01,61,62,42.43,23,23,2
Schweißstrom in A75100130160190220280340

Eine weitere Variante Edelstahl zu schweißen ist das E-Schweißen. Auch bei diesem Verfahren wird ein elektrischer Lichterbogen eingesetzt und eine Elektrode verwendet. Die Elektrode schmilzt während des Schweißprozesses, dadurch entstehen Gase. Die Wirkung dieser Gase ist mit dem MIG-, MAG- und WIG-Schweißprozessen zu vergleichen. Beim E-Schweißen entsteht allerdings durch das Abschmelzen der Elektrode Schlacke. Diese bewirkt ein langsameres und somit auch gleichmäßigeres Abkühlen des Edelstahls, außerdem bindet sie Verunreinigungen. Der wesentliche Vorteil dieser Form vom Edelstahlschweißen ist jedoch die mobile Einsetzbarkeit, da E-Schweißgeräte transportabel sind.

Unsere Empfehlung für das Schweißen von Stahl

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Schweißen von Kunststoff

Für das Kunststoffschweißen bieten sich verschiedene Verfahren an, grundsätzlich ist das Ultraschall-Schweißen für Kunststoff besonders geeignet. Der Nachteil dieser Schweißmethode liegt jedoch im relativ hohen Anschaffungspreis des Schweißgerätes. Aus diesem Grund sind andere Verfahren zumindest für den seltenen Einsatz zumeist die günstigere Alternative. Prinzipiell sollte die Kunststoffart bei der Suche nach einer geeigneten Methode berücksichtigt werden.

Das Schweißen von Kunststoffen erfolgt in der Regel durch Hitze und Druck. Für das Kunststoffschweißen bieten sich vor allem vier Verfahren an. Dies sind das Heißgasschweißen, das Kontaktschweißen, das Hochfrequenzschweißen und das Ultraschallschweißen.

Beim Heißgasschweißen wird ein heißes Gas, in der Regel handelt es sich dabei um normale Luft, auf den Kunststoff geleitet. Anschließend werden die Elemente durch Druck miteinander verbunden. Der Nachteil dieser Methode ist ein relativ hoher Energieverlust. Ein ähnliches Prinzip findet beim Kontaktschweißen Anwendung. Hier wird allerdings eine Kontaktzange beziehungsweise Kontaktschiene verwendet, auch hier ist der Energieverlust sehr groß. Ebenfalls nachteilig ist bei dieser Methode, dass der Kunststoff nur von einer Seite erwärmt wird. Aufgrund der Nachteile finden diese beiden Techniken nur beim Schweißen von kleinem Mengen Anwendung, sie sind beispielsweise für Folien geeignet. Ein typisches Beispiel für die Anwendung dieser Technologien sind die haushaltsüblichen Einschweißgeräte bzw. Laminiergeräte.

Das Hochfrequenz- und das Ultraschallschweißen sind hingegen wesentlich komplexer. Die Verfahren eignen sich für die verschiedensten Kunststoffe. Beim Hochfrequenzschweißen ist das Schweißen von Kunststoffen mit Dipolen möglich. Hierfür wird ein hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt. Die Erwärmung erfolgt nur im Bereich der gewünschten Schweißnaht, dieses entsteht wiederum durch Druckausübung.

Beim Ultraschallschweißen wird der Kunststoff durch eine Art Reibung erwärmt und anschließend mittels Druck verbunden. Der Vorteil dieser Methode ist der relativ geringe Energieverlust, nachteilig ist jedoch der hohe Anschaffungspreis eines solchen Schweißgeräts.

Neben diesen Verfahren gibt es noch andere Methoden um Kunststoff zu schweißen. Exemplarisch ist das Vulkanisieren zu nennen. Diese Art des Kunststoffschweißens ist aber vor allem in der industriellen Produktion zu finden.

Sicherheit beim Schweißen

Sicherheit beim schweissenWie überall im Handwerk ist die Sicherheit ein großes Themengebiet. Sei es bei Abrissarbeiten mit einem Stemmhammer, beim Bohren in eine Wand oder halt beim Schweißen: die Sicherheit geht vor!

Jeder Schweißvorgang ist mit vielen möglichen Gefahren verbunden, aus diesem Grund sollte die Sicherheit beim Schweißen die oberste Priorität haben. Grundsätzlich bieten sich viele Möglichkeiten an, um ein sicheres Arbeiten zu gewährleisten und die Gesundheit zu schützen.

Grundlegend für die Sicherheit beim Schweißen sind Sorgfalt, Erfahrung und Qualität. Die Qualität spiegelt sich durch die verwendeten Materialien wieder, grundsätzlich sind nur zertifizierte Produkte zu verwenden. Neben dem Schweißgerät ist dieser Punkt auch bei allen Zubehörteilen zu beachten. Die Erfahrung bezieht sich auf die Fähigkeiten des Schweißers selbst. Generell sollte ein Schweißer über ausreichend Erfahrung und Wissen verfügen, diese können beispielsweise durch den Besuch eines Kurses erlangt werden.

Wahrscheinlich der wichtigste Faktor für die Sicherheit beim Schweißen ist jedoch die Sorgfalt. Nachweislich sind die meisten Unfälle auf Routine und Missachtung der Sorgfaltspflicht zurückzuführen. Die Sorgfalt setzt sich hierbei aus drei Bereichen zusammen, dies sind Schutzkleidung, Kontrolle und Arbeitsplatzgestaltung.

Eine Schutzkleidung ist für die Sicherheit beim Schweißen unerlässlich, sie setzt aus einer schwerentflammbaren Kleidung sowie einer Schutzbrille zusammen. Ebenfalls sind eine regelmäßige Überprüfung der Geräte und eine optimale Gestaltung des Arbeitsplatzes unabdingbar. Eine Überprüfung der Schweißgeräte und des Zubehörs sollte regelmäßig durch einen Fachmann erfolgen, eine Sichtkontrolle vor jedem Einsatz ist aber ebenso wichtig. Neben einer funktionstüchtigen Ausrüstung ist für ein sichereres Schweißen ein strukturierter Arbeitsplatz zwingend notwendig. Vor Beginn der Arbeit hat der Schweißer alle Gefahrenquellen zu beseitigen. Eine große Gefahrenquelle sind Kabel oder andere Stolpersteine. Neben Stolperquellen können aber auch leicht entflammbare Gegenstände im Umfeld eine große Gefahrenquelle darstellen. Diese können beispielsweise durch herumfliegende Funken in Brand geraten und sollten sich nicht im näheren Umfeld befinden. Trotz aller Vorsicht kann ein Brand nie gänzlich ausgeschlossen werden, aus diesem Grund sollte in der Nähe immer ein Feuerlöscher deponiert sein. Für eine höhere Sicherheit beim Schweißen sollte der Feuerlöscher natürlich regelmäßig überprüft werden. Zusätzlich für die Sicherheit beim Schweißen sind Ruhe und eine gute Durchlüftung bedeutend.

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